Garbera, Katherine by Heisse Kusse im Mondschein

Autor:Heisse Kusse im Mondschein
Die sprache: de
Format: mobi
veröffentlicht: 2012-02-02T18:45:20+00:00

7. KAPITEL

„Tanz mit mir“, bat Henry. Er stand auf und zog Astrid an sich.

Sie schlang die Arme um seine Taille und lehnte den Kopf an seine Brust, als die Musik wechselte und die sanften Klänge von Alan Jackson ertönten. Der Countrymusiker trieb Astrid mit seinem Gesang immer Tränen in die Augen, doch ihr gefiel die Emotionalität seiner Musik.

Während sie sich langsam im Rhythmus der Musik bewegten, sang Henry leise mit, und seine tiefe Stimme bildete das Gegenstück zu Alan Jacksons. Und obwohl er behauptet hatte, nicht so gut wie seine Mutter zu sein, hörte Astrid, dass er sehr wohl gut singen konnte.

Sie hob den Kopf, um etwas zu sagen, doch Henry verschloss ihren Mund erneut mit einem leidenschaftlichen Kuss, dem sie sich bedingungslos hingab.

Ein wenig außer Atem, biss er sie sanft in die Unterlippe und verteilte kleine Küsse auf ihrem Kinn und der Wange, bis er mit der Zunge die sensible Stelle direkt unter ihrem Ohrläppchen erreichte.

„Das wollte ich schon neulich tun, als wir zusammen im Club waren. Dich in die Arme ziehen und mit den Händen über deinen entzückenden Rücken streichen.“

Ein wohliger Schauer durchfuhr Astrid, und sie genoss die Worte, die er ihr mit heiserer Stimme ins Ohr flüsterte. „Und warum hast du es nicht getan?“

„Es waren zu viele Menschen da. Und ich glaube nicht, dass du es so gerngehabt hättest, wenn ein Bild von uns in einem der Klatschblätter aufgetaucht wäre.“

„Da hast du recht.“ Sie hatte genug von der Sensationspresse.

Mit den Fingern erkundete er sie behutsam und begann, langsam den Saum ihres Rocks hochzuschieben. Astrid spürte seine Hände an der Rückseite ihrer Oberschenkel, während die Musik zu Bonnie Raitt wechselte, die davon sang, im Feuer der Liebe zu vergehen. Auch Astrid verspürte ein Feuer, das sie zu verzehren drohte. Und als sie sich noch enger an ihn schmiegte, spürte sie Henrys Erregung. Die Musik und seine Zärtlichkeiten brachten sie dazu, all ihre Ängste und Sorgen zu vergessen, bis nichts mehr zählte außer dem Verlangen. Dem Verlangen nach Henry.

Sie knöpfte sein Hemd auf, damit sie über seine nackte Haut streichen konnte. Seine Brust war leicht behaart, und ihr gefielen die weichen Härchen, die ihre Finger kitzelten. Sie spürte die kräftigen Muskeln und ließ die Hände weiter nach unten wandern. Inzwischen küsste er sie wieder stürmisch, und sein Dreitagebart, der leicht über ihre Wangen kratzte, verstärkte ihre Erregung. Henry fand den Reißverschluss an der Seite ihres Kleids und zog ihn herunter. Schon bevor das nächste Lied erklang, stand Astrid in ihrer eisblauen Unterwäsche vor ihm. Auch Henry trug nur noch seine Hose.

„Lass mich dich anschauen“, sagte er und trat einen Schritt zurück.

Langsam hob er ihre Arme zur Seite. „Du bist eine unglaublich verführerische Frau.“

Sie schüttelte den Kopf. „Ich bin nicht so wie die Frauen, mit denen du dich sonst triffst.“

„Nein, das bist du wirklich nicht. Du bist viel aufregender, weil du echt bist“, sagte er. „Magst du für mich tanzen?“

Astrid zögerte. Sie wollte ihn erregen, wollte, dass er heiß auf sie war und es kaum noch abwarten konnte, sie zu lieben.

Download

Haftungsausschluss:
Diese Site speichert keine Dateien auf ihrem Server. Wir indizieren und verlinken nur                                                  Inhalte von anderen Websites zur Verfügung gestellt. Wenden Sie sich an die Inhaltsanbieter, um etwaige urheberrechtlich geschützte Inhalte zu entfernen, und senden Sie uns eine E-Mail. Wir werden die entsprechenden Links oder Inhalte umgehend entfernen.